Foto Sascha Osaka
Gefühlt sind diese mehrheitlich rot als grün. Leicht können sich so über den Tag mehr als 30 Minuten Wartezeit vor dem Rotlicht er- geben. An ausgewählten städtischen Verkehrsknotenpunkten wird parallel zu den Rotlichtphasen der Ampeln musiziert und gesungen. So werden den PassantInnen und FahrerInnen musikalische Stimmungsbilder und Ohrwürmer mit auf den Weg gegeben, um das Warten zu versüßen, den Tag zu ver- schönern und vor etwaigen Verlockungen, wie dem Griff nach dem Handy, abzulenken.
Projektleitung: Dominik Nostitz