Zeitzeuge Prof. Kurt Rosenkranz erinnert sich im Rahmen dieser Veranstaltung, wie er als 11-Jähriger das Jahr 1938 erlebt hat. Ausschreitungen und Demütigungen waren für den jüdischen Buben an der Tagesordung.
Das „Miljan Zaric Ensemble“ wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Die drei Musiker sind in Wien lebende Roma, die sowohl Lieder der Roma wie auch jüdische Musik spielen werden.
Die Theatergruppe „Pallawatsch“ wird eine kurze szenische Aufführung zur Geschichte beitragen.
Im Foyer finde die Fotoausstellung “Der Tod hat nicht das letzte Wort” statt.