{"id":7029,"date":"2020-01-30T15:59:24","date_gmt":"2020-01-30T14:59:24","guid":{"rendered":"https:\/\/kulturvorort.at\/?page_id=7029"},"modified":"2020-09-07T16:28:31","modified_gmt":"2020-09-07T14:28:31","slug":"archiv","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/kulturvorort.at\/kulturvorort-2\/archiv\/","title":{"rendered":"ARCHIV"},"content":{"rendered":"
Nanotechnology – a brand new branch of science and technologies, actively developing in current decades. Nanotechnology include things like the creation and use of materials best essay writers online<\/a>, devices and technical systems whose functioning is defined nanostructure, i.e. its ordered fragments ranging in size from 1 to one hundred nanometers. The prefix “nano”, which comes in the Greek language, means one particular billionth. One nanometer (nm) – one particular billionth of a meter. List all the locations in which this global technology could substantially have an effect on the technological progress just about impossible.<\/p>\n [vc_row][vc_column width=”4\/6″][vc_column_text]Projekte, die von Basis.Kultur.Wien durchgef\u00fchrt wurden und vorl\u00e4ufig nicht fortgesetzt werden.[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=”2\/6″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=”4\/6″][vc_column_text]<\/p>\n Tagebuch schreiben war gestern! Die aktuelle Form, Gedanken, Erinnerungen und Gef\u00fchle auszudr\u00fccken, hei\u00dft Digital Storytelling.<\/p>\n Die beim Workshop entstehenden Kurzfilme in einer L\u00e4nge von 2-3 Minuten kombinieren Erz\u00e4hlung, Erinnerungsst\u00fccke, Fotos und Musik zu einer pers\u00f6nlichen Geschichte aus dem eigenen Leben. Lebensgeschichten werden so f\u00fcr andere zug\u00e4nglich gemacht.<\/p>\n Mit einfachen Mitteln wurden bei einem zweit\u00e4gigen Workshop\u00a0Everyone has a story,\u00a0<\/i>der im M\u00e4rz 2013 im Basis.Kultur.Raum stattfand, die hochmotivierten Teilnehmer vom Medienkonsumenten zum Medienproduzenten und erstellten mit gro\u00dfem Engagement ihre humorvollen und kreativen Biografien, die als Abschluss in der Gruppe pr\u00e4sentiert wurden.<\/p>\n Vorausgesetzt waren Windows-Grundkenntnisse, ein eigener Laptop und die Bereitschaft biografische Erfahrungen einzubringen.<\/p>\n Eintritt frei!<\/p>\n Workshopleitung: Erwin Schmitzberger<\/p>\n Information:\u00a0www.basiskultur.at<\/a>,\u00a0www.digitalstory.at<\/a><\/p>\n [\/vc_column_text][vc_separator][\/vc_column][vc_column width=”2\/6″][vc_single_image image=”1695″ img_size=”medium”][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=”4\/6″][vc_column_text]<\/p>\n AmateurschauspielerInnen von Basis.Kultur.Wien bringen unter der Leitung professioneller RegisseurInnen Neuproduktionen auf die B\u00fchne. Die Auff\u00fchrungen finden mit gro\u00dfem Erfolg im Theater Spielraum statt.<\/p>\n Bisherige Theaterproduktionen unter der Regie von Joseph Hartmann:<\/p>\n 2010 APPLAUS NUR PROBEWEISE 2011 HIN UND HER 2012 ABDUHEHENDAS MISSRATENE T\u00d6CHTER 2013 DIE ZERST\u00d6RUNG EINER SCHNEIDERPUPPE ODER DER TOD EINES LEUCHTTURMS 2014 ARIE AUF T\u00d6NERNEN F\u00dcSZEN \u2013 DIE WELT IST B\u00dcHNE\/SAMT EINEM WIEDERKEHRENDEN MOTTO 2015 AUS FRANZENSBAD 2017 KEIN WORT F\u00dcR BLAU [\/vc_column_text][vc_separator][\/vc_column][vc_column width=”2\/6″][vc_single_image image=”1697″ img_size=”medium”][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=”4\/6″][vc_column_text]<\/p>\n Beim Startprojekt\u00a0WEISHEIT, WITZ & STADTGEFL\u00dcSTER<\/i><\/b>\u00a0im Jahr 2012 wurden j\u00fcngere und \u00e4ltere Menschen eingeladen, im Rahmen der H\u00f6r-Werkstatt gemeinsam ihre Geschichten, Erinnerungen, Gespr\u00e4che und Ereignisse zu einem H\u00f6rspiel zu gestalten und diese Szenen mit den eigenen Stimmen aufzunehmen.\u00a0 Diese Stimm-Ideen wurden als Br\u00fccke zwischen den Generationen zu einer H\u00f6rgeschichte verarbeitet.<\/p>\n Das Projekt\u00a0WIEN-STADT DER SPRACHENVIELFALT\u00a0<\/i><\/b>stellte 2013 auf lustvolle und kreative Weise Sprachen vor und f\u00f6rderte die positive Einstellung zur Sprachenvielfalt in Wien. Ziel der Angebote war eine offene und konstruktive Spracharbeit, in der es darum ging, mit Sprachen zu arbeiten und diese nicht nur als Lernziel zu thematisieren.<\/p>\n Zu erarbeiten war mindestens ein Sprechbeitrag, der verschiedene Sprachen enth\u00e4lt. Die TeilnehmerInnen bildeten ein Aufnahmeteam, brachten ihre Vorschl\u00e4ge ein, erz\u00e4hlten \u00fcber ihre Erstsprachen oder stellten ihren KollegInnen Sprachbeispiele (z.B. Begr\u00fc\u00dfungen) vor.<\/p>\n Unterst\u00fctzt wurden sie in allen Arbeitsphasen vom gecko-art-Team, an dessen mobilem Audio-Equipment die Beitr\u00e4ge erarbeitet, gemeinsam korrigiert und angeh\u00f6rt wurden.<\/p>\n Im Rahmen der Projektreihe entstanden 15 Sprechbeitr\u00e4ge (von kurzen H\u00f6r-Geschichten,\u00a0 Interviews, mehrsprachigen Gespr\u00e4chssituationen bis zu poetischen und k\u00fcnstlerischen H\u00f6rbeitr\u00e4gen).<\/p>\n In den Beitr\u00e4gen finden sich insgesamt 25 Sprachen (darunter Tschetschenisch, Albanisch, Lari, Somalisch, Arabisch-\u00c4gyptisch, Dari, Arabisch-Syrisch, Philippinisch, Farsi, Pashtu, Punjabi, Kurdisch, Chinesisch, Romanes \u00a0u.v.a.).<\/p>\n Kein einziges Mal fiel der Satz:\u00a0Ich verstehe dich nicht<\/i>, oft aber fragten die Teilnehmer einander:\u00a0Was bedeutet das, was du gerade gesagt hast?<\/i><\/p>\n WIEN \u2013 STADT DER SPRACHENVIELFALT, 12. \u2013 16. Mai 2014<\/b> Die Beitr\u00e4ge sind als Podcastbeitrag auf der Homepage des Cultural Broadcasting Archive (cba) zum Anh\u00f6ren und Downloaden bereitgestellt:\u00a0http:\/\/cba.fro.at\/series\/2633<\/a>\u00a0oder \u00fcber\u00a0http:\/\/www.geckoart.at\/ga_pages\/06b_hoerspiel_multilingual.html<\/a><\/p>\n Eintritt frei!<\/p>\n Workshopleitung: gecko art Team (Walter Kreuz und Evelyn Blumenau)<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n [\/vc_column_text][vc_separator][\/vc_column][vc_column width=”2\/6″][vc_single_image image=”1549″ img_size=”medium”][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=”4\/6″][vc_column_text]<\/p>\n Theaterp\u00e4dagogische Workshops f\u00fcr engagierte P\u00e4dagogInnen und Jugendliche\u00a0 mit dem Ziel, die erlernten Methoden im Alltag oder Berufsleben selbst einzusetzen.<\/p>\n An zehn Samstagen im Jahr pr\u00e4sentiert der Verein Emotional Theatre im Basis.Kultur.Raum einfache (schau)spielerische Elemente der Drama-und B\u00fchnenarbeit aus dem p\u00e4dagogischen Theater, die den brandhei\u00dfen Themenkreis der Bildungsma\u00dfnahmen von einer neuen und kreativen Seite beleuchten.<\/p>\n Die positive Wirkung von Methoden des emotionalisierenden und szenischen Lernens f\u00fcr Lehrende und Lernende ist wissenschaftlich eingehend fundiert.<\/p>\n Die Workshop-Reihe bietet Impulse f\u00fcr P\u00e4dagogInnen zur Unterrichtspraxis, Methoden f\u00fcr soziales Lernen, Teambildung und Tipps f\u00fcr Schul-Theatergruppen. K\u00fcnstlerisches Handeln wird als Weg zur Pers\u00f6nlichkeitsbildung, zur St\u00e4rkung des Selbstvertrauens und der Eigenverantwortlichkeit gesehen.<\/p>\n Eingeschr\u00e4nkte Teilnehmerzahl<\/p>\n Eintritt frei!<\/p>\n Workshopleitung: Verein Emotional Theatre (Andre Blau und Andrea Motamedi)<\/p>\n Information:\u00a0www.basiskultur.at<\/a>,\u00a0www.emotional-theatre.at<\/a><\/p>\n Vorschau 2014:<\/b><\/p>\nBIOGRAFIE-ARBEIT UND DIGITAL STORYTELLING<\/h2>\n<\/div>\n
AMATEUR TRIFFT PROFI<\/h2>\n<\/div>\n
\nKom\u00f6die nach Ephraim Kischon<\/p>\n
\nPosse in zwei Teilen von \u00d6d\u00f6n von Horv\u00e1th<\/p>\n
\nSinfonietta Canzonetta Austriaca von Fritz von Herzmanovsky-Orlando<\/p>\n
\nAusz\u00fcge und Fragmente aus dem poetischen Theater von H.C. Artmann<\/p>\n
\nDas Methaphysische Theater von Friederike Mayr\u00f6cker<\/p>\n
\nFiktiv-satirische Briefe von Marie von Ebner-Eschenbach<\/p>\n
\nPerformance kurze Prosatexte von Daniel Wisser<\/p>\n<\/div>\nH\u00d6RSPIEL-WERKSTATT<\/h2>\n<\/div>\n
\nBasierend auf einem Konzept von gecko-art wurde dieses Projekt auch 2014 im Rahmen der \u201eWiener Integrationswoche\u201c durchgef\u00fchrt, um die Neugierde auf Sprachen zu wecken und zu f\u00f6rdern.
\nDie Situation ist bekannt: Nicht selten werden (nicht nur) in unseren Breiten Mehrheits- und Minderheitsgesellschaften gegeneinander ausgespielt und Sprachendiversit\u00e4t zum Problem gemacht. Auch 2014 ging es darum, Sprachenvielfalt als positiv und bereichernd darzustellen und dies auf kreative und lustvolle Weise umzusetzen.<\/p>\nTHEATER IM RAMPENLICHT<\/h2>\n<\/div>\n