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ARCHIV PROJEKTE

Offene Multilinguale Theaterklasse 2019
Verein Gemeinsam

Du bist an Theater und Schauspiel interessiert, willst es ausprobieren oder hast bereits Erfahrung? Dann komm zu unserer nächsten Einheit, wir freuen uns auf dich!
Unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, steht die Theaterklasse für Interessierte ab 14 Jahren offen. Perfekte Deutschkenntnisse oder Schauspielerische Erfahrungen sind keine Voraussetzungen für die Teilnahme. Wir freuen uns, wenn du eine zusätzliche Sprache mitbringst.

Inhalte: Improvisation, Sprachtraining, Körpersprache und alles, was sich noch ergibt und uns Spaß macht! Gemeinsam kann ein Theaterstück erarbeitet werden, welches der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Wo: Jugendzetrum come2gether und Kleingasse 5, 1030 Wien

Kosten: Erste Einheit kostenlos, Unkostenbeitrag pro Einheit: 10 Euro

Wann: Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat

Termine im April 2019

  • Sonntag, 14. April 2019, 15:00 – 17:30 Uhr
  • Sonntag, 28. April 2019, 15:00 – 17:30 Uhr

Anmeldung/Info: www.vereingemeinsam.at/otk

Credit: Verein Gemeinsam

ZUSAMMENSPIEL DER KULTUREN

Die Teilnehmer:innen der Offenen Theaterklasse (OTK) präsentieren kurze Szenen und Theaterspiele. Die OTK startete im Juni 2018 und läuft unter der Leitung von Sebastian Kolin und Semiha Acar. Die Theatergruppe Themaschau, die aus Menschen verschiedenster Herkunft besteht, behandelt in ihren Stücken Themen der Alltags, die uns in unseren heutigen multikulturellen Wien betreffen.

Der Verein Gemeinsam wurde 9. Juli 2013 gegründet. Im Fokus der Vereinsarbeit stehen die Förderung interkultureller Wertevermittlung sowie das auf gegenseitigem Respekt basierende Zusammenleben und Zusammenarbeiten.
Eintritt frei!

Termin:

Sonntag, 16. Dezember 2019, 14:00 – 18:00 Uhr
1030 Wien, Jugendzentrum come2gether, Baumgasse 75

Weitere Informationen auch unter www.vereingemeinsam.at oder office@vereingemeinsam.at

THEATER FINK: DAS MORDSWEIB VOM HUNGLBRUNN UND DIE FRAUENRECHTE - WIE GESTRIG IST DAS HEUTE

Theatralischer Spaziergang. In diesem Jahr wird 170 Jahre Kampf für Gleichberechtigung und 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich gefeiert. Ausgehend vom historischen Aktenmaterial wird die Geschichte mit Schwerpunkt auf Sozialgeschichte, dem Verhältnis von Arm und Reich und den  Geschlechterverhältnissen erforscht. Eingehend beschäftigt sich das Stück mit dem Thema Frauenrechte aus historischer und aktueller Sicht.

Susita Fink entstaubt ein Stück Vergangenheit und macht Geschichte dort sichtbar, wo sie wirklich passiert ist.  Sie inszeniert historische Kriminalfälle, um dem Publikum Wiener Grätzelgeschichte näher zu bringen. Dem Publikum selbst wird in jeder Inszenierung eine andere Rolle zugedacht und die Schauspieler:innen kommen mit Anrainer:innen und Passant:innen ins Gespräch. Zusätzlich setzen Techniken des Puppen- und Figurentheaters zusätzlich die Schwellenangst herab.

Nach fundierter und akribischer Recherche werden Lieder über folgende Frauen und ihren Kampf für Gleichberechtigung und Frauenrechte von namhaften Künstlerinnen gedichtet und vertont:

1. Olympe de Gouges (1748-1793): „Ahnfrau des Feminismus“. Sie verlor für ihren Kampf um Gleichberechtigung ihren Kopf auf der Guillotine.
2. Amalie Holst (1758-1829): Verfasserin des ersten deutschsprachigen Plädoyers für die Bildung vom Frauen
3. Theresia Kandl (1785-1809): Wehrte sich äußerst drastisch gegen ihr auferlegtes Schicksal und wurde dafür hingerichtet.
4. Karoline von Perin (1808-1888): Pionierin der österreichischen Frauenbewegung im Jahr 1848
5. Adelheid Popp (1869-1939): Führerin der proletarischen Frauenbewegung und Gründerin des „Verein sozialdemokratischer Frauen und Mädchen“
6. Die vielköpfige Hydra
7. Grete Rehor (1910-1987): Erste Bundesministerin Österreichs
8. Johanna Dohnal (1939-2010). Erste Frauenministerin

Anmeldung unbedingt erforderlich unter www.theaterfink.at

1. Termin:
Samstag, 1. September 2018, 19:00 – 21:00 Uhr
Treffpunkt: 1150 Wien, Europaplatz

Vom Treffpunkt im öffentlichen Raum werden gemeinsam 6 Stationen abgegangen.

Anschließend:

Vortrag & Diskussion: Frauenrechtsgeschichte in Österreich
Samstag, 1. September 2018, 19:45 Uhr
1150 Wien, Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinasgasse 4

Vortrag und Diskussion mit Drin. Karin Sedlak, Maga. Susita Fink, Heidelinde Gratzl, Eva Billisich und Walter Kukla

* Frauenrechtsgeschichte in Österreich
* Informationen zur Hintergrundrecherche zum Stück

Eine Kooperation von Basis.Kultur.Wien, theaterfink und Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

2. Termin
Samstag, 15. September 2018, 19:00 – 21:00 Uhr
Treffpunkt: 1110 Wien, Enkplatz, vor der Kirche

Vom Treffpunkt im öffentlichen Raum werden gemeinsam 6 Stationen abgegangen.

Anschließend:

Podiumsdiskussion: Frauenrechte heute - Wie gestrig ist das Heute?
Samstag, 15. September 2018, 19:45 Uhr
1110 Wien, Bezirksmuseum Simmering, Enkplatz 2

Moderation: Imogena Doderer (ORF-Kulturmontag)

Eine Kooperation von theaterfink, Bezirksmuseum Simmering und Basis.Kultur.Wien im Rahmen der Initiative KULTUR.VOR.ORT

Weitere Informationen unter www.theaterfink.at/sonderveranstaltung/

STATIONS OF SEESTADT

Theater und historische Stadtführung durch die Seestadt.

Konzept: Vanessa Payer

An insgesamt drei Stationen in der Seestadt und an den dazwischen liegenden Wegen erlebt der Besucher/die Besucherin Szenen, Erzählungen, Lieder, und Bilder aus dem Leben und Werken jener Frauen, die den Straßen in der Seestadt ihre Namen geben. Dabei wandert das Publikum durch die Seestadt mit diesen Lebensgeschichten mit. Die Mathematikerin Ada Lovelace, die Rock-Ikone Janis Joplin, die Bäuerin Gisela Legath, die Philosophin Hannah Arendt; die Gerechten unter den Völkern wie Ella Lingens oder Hermine und Otto Kuttelwascher und viele, viele andere - wir spielen und erzählen von ihnen. Sie alle sind den Herausforderungen ihrer Zeit auf ganz eigene Art und Weise begegnet.

In doppeltem Sinn bedeutet dies für die wandernden Zuseher:innen ein Eintauchen in die Seestadt-Welten: inhaltlich durch die Lebensgeschichten der „Seestadt-Frauen“ und physisch durch die fließenden Ortswechsel.

Die Interaktion mit Institutionen und Künstler:innen vor Ort ist dem Projekt sehr wichtig, wie z.B. mit der Seeseiten-Buchhandlung oder der Bildenden Künstlerin Milu Löff-Löffko, die einige jeder Seestadt-Frauen porträtiert hat. Das Cross-Over–Projekt mit anderen Künsten und Institutionen vor Ort  verbindet die an einem der Spielorte stattfindende Ausstellung jener Porträts.

A propos 2018: Wir haben 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich!

Stück/Produktion/Leitung: Vanessa Payer Kumar und Anselm Lipgens
Mit: Lisa Furtner, Tania Golden, Eric Lingens, Anselm Lipgens, Eva Maria Neubauer, Vanessa Payer Kumar u.a.

Projektpartner:innen: Mag.Hilde Grammel (Kuratierung Photoausstellung), Yella Yella, Salon JAspern, Milu Löff-Loffko (Malerei), u.a.

Kooperation von Basis.Kultur.Wien, Stadtteilmanagement Seestadt aspern, Green House, SeeLab, Projektleitung Seestadt Aspern, Wien 3420 u.a.
Copyright: diefotografin.at

Termine: Sonntag, 23. September 2018 und Sonntag, 30. September 2018,
11:00 – 13:00 Uhr & 17:00 – 19:00 Uhr
Treffpunkt: 1220 Wien, Büro Stadtteilmanagement Seestadt Aspern, Hannah-Arendt-Platz 1

Eintritt frei
Reservierung: 0676 384 87 94, liptim@web.de

Weitere Informationen unter www.theater7.at

SOUND:FRAME X IMPROPER WALLS  Translation of Complexity

A collaborative exhibition in partnership with Aa Collection, OMAi Tagtool,  Artivive, Metaware, Ein Affe und Rhiz

10. – 12. Jänner 2017, Reindorfgasse, 1150 Wien

Zum Auftakt eines neuen Jahres audiovisueller Kunst besucht sound:frame  vom 10. bis 12. Jänner die Reindorfgasse mit einer Gruppenausstellung. Mit "Translation of Complexity"  thematisiert die Ausstellung verflochtene Themen und komplexe Erzählungen durch Kunst. Gemeinsam mit  Improper Walls laden wir eine Reihe von Künstler:innen ein, die den scheinbar ungreifbaren Rahmen der  künstlichen Intelligenz, der Permutation des Internets und der Rolle von Mythos und Traditionen in der  heutigen Gesellschaft aufbrechen.    Sieben verschiedene Venues sind Teil der Gruppenausstellung. Mit SHE WHO SEES THE UNKNOWN zeigt  Morehshin Allahyari ihre Arbeit über den digitalen Kolonialismus und die Rekonzeption des Feminismus und  Aktivismus bei Aa Collections. Anna Ridler visualisiert die Fragilität einer Währung, indem sie die Parallelen  zwischen der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts und der heutigen Kryptowährung aufzeigt. Artivive's featured  artist Litto präsentiert ihr Verständnis von Störungen und Fehlermeldungen. Bei Improper Walls erkunden Cat  Jimenez und Benjamin Weber das Internet durch eine dreidimensionale digitale Skulptur und Performance. Die  Besucher:innen können in das VR-Erlebnis Afterlife einsteigen, ein Gemeinschaftsprojekt von Arno Deutschbauer,  Herwig Scherabon, Lukas Fliszar (101) und Michael Ari (101). Im Keller von metaware vault betrachtet  MNCLR buchstäblich versteckte Prozesse von Erinnerung und Imagination. Last but not least, erforscht nita.  die Verbindung zwischen dem/der Zuschauer:in und den Künstler:innen durch audiovisuelle Poesie bei ein affe.    Für den Eröffnungsabend am Donnerstag, 10. Jänner, eröffnet OMAi sein Künstlerstudio, um neue  Tagtool-Funktionen zu zeigen. Lasst uns auf der Afterparty im rhiz ab 22:00 weiter quatschen, wo Dalia  Ahmed und Joja mit Visuals von nita. unsere Köpfe nicken und Booties bouncen lassen. Wir schließen unser  audiovisuelles Intermezzo am Samstag, 12. Jänner mit Hidéo SNES Performance von Alien Drag ab.

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